Montag, 24. Dezember 2012

Ein Geschenk für Euch

Heute ist Weihnachten und ich darf Euch eine neue Kurzgeschichte zum Lesen schenken! Darüber freu ich mich sehr! Die Geschichte ist in Anlehnung an das Aja-Buch und auch von der Autorin Susanna Fuchs selbst niedergeschrieben. Es ist eine Geschichte von Feingefühl und der Verbundenheit zwischen den Menschen, den Tieren, der Natur und ihren Wesen. Wenn wir liebevoll der Natur da helfen, wo "Menschen" sie geschwächt oder gar zerstört haben, können sich für alle auch wieder neue positive Kräfte entwickeln. Das Leben ist nie entgültig, es gibt uns immer wieder die Chance in Liebe zu handeln und neues zu schaffen.


Jetzt wünsch ich Euch viel Freude mit der Geschichte


Anna und Njsa helfen der Zwergenfamilie

In einem kleinen Bergdorf, etwas abseits von den meisten Häusern steht nahe am Waldrand der Lindenhof. Ein alter Bauernhof, auf welchem Anna und ihre Familie wohnt. Mit der Familie leben dort noch Mama-Kühe, Kälber, Ochs und Esel, Schafe und Ziegen, Hühner und Katzen. Eine richtige grosse, bunte Gemeinschaft zu der natürlich auch Alex der junge Hof-Hund gehört.

Anna ist ein aufgewecktes junges Mädchen. Sie ist etwa 12 Jahre alt und am liebsten kümmert sie sich um die Schwarznasenschafe.

Auch an diesem Tag besucht sie ihre Schafe im Stall, streicht ihnen behutsam über ihr wollig-weiches Fell und unterhält sich mit ihnen. Doch heute ist Njsa, eines der grossen Schafe ungewohnt unruhig. „Was hast du Njsa“, fragt Anna besorgt. Njsa läuft zielstrebig zur Stalltür und gibt zu verstehen, dass Anna ihr folgen soll. Etwas zögernd, aber doch ihrem Gefühl folgend, öffnet sie die Stalltür.

Anna nimmt ihren Mantel und die Mütze und eilt Njsa in zügigen Schritten nach. Das Schaf scheint es eilig zu haben, Anna hat grosse Mühe ihr zu folgen. Als Njsa am Ende der Weide rechts abbiegt, fragt Anna ganz überrascht und etwas ausser Atem: „Njsa, willst du die Zwergenfamilie besuchen“ ?. Denn der Weg zur Waldlichtung kennt Anna sehr gut. Im letzten Herbst hat sie beim Spielen im Wald Aja kennengelernt. Ein Zwergenmädchen voller Lebensfreude und einer besonderen Aufgabe! Aja und ihre Familie hat die wundervolle Arbeit rund um die Waldlichtung bei den Bäumen Lichtfäden zu weben. Die Bäume brauchen diese Lichtfäden um gut wachsen zu können! Sie geben ihnen Halt und weisen ihnen die Richtung, sie stärken ihr Wesen und schützen sie von äusseren Einflüssen.

Seit Anna das Zwergenmädchen Aja und ihre Familie kennenglernt hat, besucht sie diese oft. Manchmal schaut sie zu wie die Lichtfäden gewoben werden und manchmal sitzt sie mit Aja an ihrem Lieblingsplatz unter dem Hagebuttenstrauch oder sie singen zusammen Lieder.

Und nun ist sie sicher, dass Njsa in Richtung Waldlichtung will. Warum weiss Anna nicht, aber es scheint wichtig zu sein.

Es wird immer kühler je weiter sie vom Hof weg laufen. Plötzlich bleibt Njsa stehen. Vor ihnen glitzert Gold- und Silberstaub am Boden. Die allerletzten Sonnenstrahlen berühren den vereisten Schneeboden. Der ganze Boden ist gefroren als wäre hier ein Bächlein in der Wintersruhe. Darum konnte Njsa auch nicht weiter gehen! Nur gibt es hier eigentlich gar kein Bächlein! Aber von irgendwo her ist hier Wasser geflossen, welches nun gefroren ist.

Nach einem kleinen Umweg um den eisigen Boden herum stehen die Beiden auf der anderen Seite. Nun bemerkt Anna, dass Unglück! Sie entdeckt eine Stelle an der das Wasser direkt aus dem Schnee ausgetreten sein muss und sie weiss auch warum.

Weil der Schnee zu Boden fiel, bevor der Boden richtig durchgefroren war, ist der Boden zu warm. Der Schnee schmilzt nun durch die ungewohnte Wärme auch vom Boden her statt nur durch die Sonnenwärme von Oben! Wenn es nun weiter tagsüber so warm wird kann die Schneedecke auch rutschen weil ihr der Bodenhalt fehlt. Und gerade bei der nahen Waldlichtung, wo die Menschen so viele Bäume gefällt haben um eine Strasse zu bauen, fehlt nun der Schutz für die kleineren Pflanzen wie der Hagebuttenstrauch.

Darum wollte Njsa hierher, sie muss es irgendwie gespürt haben! Sie müssen Aja und ihre Familie warnen.

Aja hat für heute gerade die letzten Lichtfäden bei der Rottanne gewoben. Sie hat die Beiden schon von weitem bemerkt und hüpft ihnen nun freudig entgegen um sie zu begrüssen. Anna ist ganz aufgeregt und es sprudelt nur so aus ihr heraus. Sie erzählt von Njsa`s Unruhe und ihrem starken Wille sie hierher zu führen. Sie erzählte von dem Eisbächlein das eigentlich keines ist und der Gefahr die nun für die kleinen Pflanzen der Waldlichtung, die nicht so tiefe starke Wurzeln haben besteht wenn die schwere Schneedecke rutscht.

Aja wurde ganz still! Hüpfen mochte sie nicht mehr und sie hatte sogar ein wenig Angst! Denn wenn Menschen in die Natur eingreifen, dann ist für sie alles viel schwieriger und sie müssen sich an viele neue und ungewohnte Zusammenhänge gewöhnen. Was also kann ihnen Hilfe bringen? Das überlegte Aja in aller Stille und mit vielen liebevollen Gedanken an all die Pflanzen die Hilfe brauchen, beginnt sie langsam wieder zu strahlen! „Lichtfäden, mehr Lichtfäden, ganz viele Lichtfäden...“ beginnt Aja plötzlich voller Freude in den Wald hinaus zu rufen. Aja ist ganz ausser sich vor Freude und noch ehe Anna irgendwie zu Wort kommt, ist Aja schon dabei ihre ganze Familie zu versammeln.

Die Idee von Aja, dass alle Familienmitglieder zusammen an einem Ort, nämlich an der schwächsten Stelle ganz viele Lichtfäden zum Schutz und zur Stärkung weben, finden alle wundervoll und sie sind ganz zuversichtlich so den Pflanzen helfen zu können.

Inzwischen beginnt es zu dämmern und Anna und Njsa machen sich auf den Heimweg. Beim Lichtfädenweben können sie der Zwergenfamilie nicht helfen. Ihre Aufgabe ist nun erfüllt und glücklich stapfen die beiden Freude durch den Schnee zurück zum Lindenhof.

Gut angekommen im warmen Stall und der warmen Stube schlafen die Beiden an diesem Abend ganz glücklich und mit wundervollen Gedanken ein.

Susanna Fuchs, Sommer 2012




Und nun wünschen wir Euch von Herzen ganz gemütliche und lichtvolle Festtage
Melanie und Susanna



Donnerstag, 20. Dezember 2012

Pomelo-Licht

Letzte Woche machte mein Götter-Gatte die Bekanntschaft mit der Pomelo-Frucht. Angetan von dieser grossen  Frucht "musste" er sie kaufen : - )! Alle haben bei der "Zubereitung" neugierig zu geschaut! Ja, so eine grosse Frucht braucht ein kleveres Händchen um richtig stylvoll "gerüstet" zu werden : - )! Die Frucht war lecker und als alles aufgegessen war und ich zurück in die Küche kam... tja dann brachte ich es nicht übers Herz diese imposante Schale, die aussahe wie eine Stern-Schale einfach in den Kompost zu werfen! Kurzerhand entschieden die Kinder und ich, dass da unbedingt ein Kerzchen in die Mitte muss! Und um es noch einwenig "duftend" zu machen steckten wir Nelken in die recht weiche und doch sehr dicke Schale... und nun schaut selbst...


Ihr seht selbst wie gross (im Vergleich zum Teelicht) die Frucht ist.

Und weil es so schön aussieht noch ein Bild


Ach ja und ein paar Glitzersternchen sind auch noch dazu gekommen.

Liebe Grüsse
Melanie


Dienstag, 18. Dezember 2012

Kinderleichte Tannenbäumchen aus Wolle

Unserem ältesten Sohn, dem geht der Satzt: "Mama, mir ist langweilig" irgendwie besonders leicht von den Lippen...! So auch gestern!  Dann haben wir ganz spontan Tannenbäume aus  Wolle gefertigt! Das geht ganz Kinderleicht und macht Spass!


Zum Nachmachen braucht Ihr einfach ein Holzspiesschen, ewas wo man das Spiesschen hinein stecken kann (wir haben Holz-Rondellen mit einem gebohrten Loch genommen) grüne und braune Wolle und ev. gelbe und weisse Wolle.


Dann wickelt man zu Unterst um den Spiess etwas braune Wolle für den Stamm (ev. mit der Nadel fixieren) dann das Spiesschen einstecken und die grüne Wolle lageweise (von oben Sternförmig) aufeinander schichten. Gegen oben immer kleiner resp. kürzer werden. Die beiden Enden werden jeweils mit den Fingern etwas zusammen "gedreht".

Das geht wirklich ganz einfach und man hat schnell schöne, wollige Tannenbäumchen! Die lassen sich in etwas kleinerer Form auch gut mit einem Faden und Nadel auffädeln, so dass man sie aufhängen kann. Wir haben unsere aber für etwas besonderes gebraucht!

***
Als ich noch ein Kind war hatten wir zu Hause selten einen "richtigen" Adventskranz. Meine Mama hat viel mehr so eine Art Adventsschale gemacht. Die dekorierten wir dann jeweils mit Moos, Kerzen und anderen schönen Sachen. Das ist für mich eine schöne Erinnerung und ich wollte das in diesem Jahr auch so machen! Nur leider war ich etwas spät dran... mit dem Moos... oder der Schnee zu früh... wie auch immer, ich musste mir dann plötzlich auf den letzten Drücker etwas einfallen lassen, wie wir unsere Adventsschale alternativ (zum Moos) gestalten könnten.


Wie Ihr seht, hab ich mich für Wolle entschieden : -) . Eine der Woll-Frauen wollte nämlich bei uns bleiben und so hat sie und das Kindchen jetzt einen kuscheligen Platz in unserer Adventsschale gefunden! Die Sterne sind aus Holz und ich habe sie hier bereits einmal gezeigt. Wie haben sie letztes Jahr am Adventsmarkt verkauft. Sie eignen sich sehr gut um mit Ätherischen-Ölen betreufelt zu werden. Das Ganze sieht jetzt hier einfach "schön" aus:


Zusammen mit den neuen Tannenbäumchen und den Schäfchen - auch aus Wolle, aber nicht von mir - richtig gemütlich. Aber so richtig traumhaft wirkt es erst wenn man das restliche Licht löscht und nur die eine Kerze in der Stube brennt! Leider ist es recht schwer zu fotografieren...


... aber ich wollt Euch das einfach zeigen! Seht Ihr, wie es an der Wand einen Schatten gibt, der sieht aus wie ein Engel! Da könnt ich stundenlang sitzten und schauen!!! Und dann das Licht aus dieser Wolle heraus...

... naja, zugegeben, auf den Fotos wirkt es nicht ganz so enorm! Aber Ihr könnt Euch das sicher vorstellen : - )!!!

Lichtvolle Advents-Grüsse für Euch
Melanie



Stern-Blüten-Pasta

Ich habe für Weihnachten Pasta vorbereitet. Aus selbstgemachtem Pastateig, ganz dünn ausgewallt, lassen sich sehr gut beliebige Motive ausstechen. Vor etwa 6 Jahren hab ich bereits mal solche Pasta-Sterne gemacht an Weihnachten. Damals mit Basilikum-Pesto. Allerdings hab ich es wohl etwas mit der Pestomenge übertrieben : - )! Da im Rezept steht: Öl beigeben, dachte ich dann nehm ich grad Pesto (die ist ja auch ölig)! Die Idee wäre gut gewesen, nur sollte man darauf achten, dass dann die Ölmenge (in der Pesto) in etwa der Öl-Angabe vom Rezept entspricht : - ) !
Also dachte ich, in diesem Jahr mach ich etwas anderes und hab mich für getrocknete Blüten entschieden.


Dem Mehl hab ich einfach Rosen-, Ringelblumen und Kornblumenblüten beigegeben. Die Blüten habe ich zusammen mit dem Salz im Mörser "verkleinert".


Richtig schön diese Farben im Teig, gell! Beim Kochen verlieren die Pastas zwar etwas an Farbe, aber die Blüten kann man noch gut erkennen. Ich gebe dann einfach zur Deko noch einige "getrocknete" Blüten bei, wenn ich "anrichte"!

Und hier das wirklich einfach Rezept:

300g Mehl
1/2 TL Salz
1 EL Öl
3 frische Eier
3 EL Blüten
(pro 100g Mehl einen guten EL voll Blüten)

Wenn man den Blüten zum mörsern oder mixen bereits das Salz beigiebt, lassen sie sich einfacher verkleiner.

Mehl und Blütensalz vermischen, Öl und Eier beigeben und von der Mitte heraus den Teig vermengen und kneten bis ein geschmeidiger Teig entsteht. (Bei Ruch, oder Vollkornmehl etwas mehr Flüssigkeit beigeben)
Den Teig unter einer heiss ausgespühlten Schüssel ca. 30 min, ruhen lassen, dann mit etwas Mehl ganz dünn auswallen.

 
Nun kann man den Teig schneiden oder eben Motive ausstechen. Die Überresten einfach wieder gut zusammenknetten und nochmals auswallen. Oder - so wie ich - grad zum Abendessen kochen!
Die fertigen Sterne auf einem Küchentuch gut trocknen lassen. Die Teigmenge (ohne Abresten) reichen gut für 4 Personen als Vorspeise (mit Abresten etwa für 6 Personen).

Frische Teigwaren brauchen etwa 3-5 min. zum kochen, getrocknete ca. 5-10 min.

Gut getrocknet lassen sich die Teigwaren schön verpackt natürlich auch wunderbar verschenken!

Mehlige Grüsse
Melanie


 




Montag, 17. Dezember 2012

Dörrobst-Schnitten / Backmischung zum Verschenken

Irgendwie war gestern soooo ein fauler Tag... wir sind alle recht müde und nicht gerade "produktiv". Macht ja nichts! Aber am Abend überkam's mich dann plötzlich doch noch und ich musste unbedingt etwas "herstellen".  Also ab in die Küche... hack, hack, mix, mix und fertig sind die "schnellen" Fruchtschnitten.


Die Fruchtschnitten kann man sehr gut den Bedürfnissen (süss, fruchtig, schoggig, würzig etc.) anpassen und die Zutatenmenge selbst etwas anpassen. Ich schreib Euch darunter das Rezept so wie ich es bekommen habe (und in Klammern meine Anpassungen). Die Fruchtschnitten eignen sich auch sehr gut um als Backmischung verschenkt zu werden! 


Dörrobst-Schnitten

Zutaten:
100g Mehl
1 TL Backpulver
200 g Zucker (150 g Rohrzucker)
1 Priese Salz
150 g gemahlene Haselnüsse / Mandeln
(in der Bratpfanne ohne Öl leicht anrösten, 
ein paar ganze Haselnüsse oder Mandeln grob zerkleinert)
100 g dunkle Schokolade, fein gehackt
200 g getrocknetes Mischobst (ca. 220g)
(Feigen, Datteln, Aprikosen, Zwetschgen,  Äpfel)
(etwas Zimt oder abgeriebene Zitronen-Schale)

alle Zutaten bis hier miteinander vermischen (dieser Teil wäre dann die Backmischung zum verschenken), dann...

2 dl Rahm
4 Eier, verklopft
2 Esslöffel Zitronensaft

...dazugeben und alles gut mischen.
Die Teigmenge reicht für eine Springform von 26 cm Duchrmesser, meine Form war etwas grösser, dann werden einfach die Schnitten etwas flacher.
Im vorgeheizten Backofen auf 200 Grad ca. 25 min. backen.


"Ä Guete" wünsch ich Euch
Melanie



 

Sonntag, 16. Dezember 2012

Kräuterbäder

Gestern war der letzte Adventsmarkt für uns in diesem Jahr. Nebst den Aja-Büchern und Karten haben wir auch Teemischungen und dekorativ verpackte Kräuter für Hand- oder Fussbäder im Sortiment.


Das Ganze ist eine schöne Idee zum Verschenken. Und, es ist ganz einfach zum machen! Ihr braucht dafür einfach Kräuter nach belieben


In unseren Säcklein ist folgendes enthalten:


Zu den Kräuter gibt man noch - wenn man möchte - ein paar Tropfen Ätherische-Öle, ganz nach dem eigenen Geschmack.
Zudem braucht Ihr noch leere Teebeutel aus dem Supermarkt.
Die Kräuter werden dann in die Teebeutel abgefüllt und entweder mit der Nähmaschine vernäht, oder mit einem Faden zu gebunden. So hat man noch die Möglichkeit ein "Zettelchen" zu befestigen. Vielleicht mit dem Inhalt drauf, oder einem guten Wunsch, da sind der Kreativität ja keine Grenzen gesetzt!


Die gefüllten Teebeutel legt man dann in einen Behälter oder wie wir hier in einen "Brot-Beutel" (der sich überigens sehr gut eignet um Kräuter zu lagern!) Dann das Ganze noch schön verziehren und man hat relativ schnell ein tolles Geschenk!

Ich mag Kräuter in Bädern sehr gerne! Egal ob Hand- oder Fussbad. Aber auch im Vollbad sind sie herrlich! Wir haben die Erfahrung gemacht - auch beim Tee - dass die Leute es gerne haben, wenn die Kräuter in einem Beutel sind und nicht in der Wanne, oder der Tasse herumschwimmen (oder sie noch extra ein Sieb brauchen)! Die jenigen denen das nichts ausmacht, die machen sich die Kräutermischungen eh schon selbst : - )! In den Beuteln sind sie "Jedermann/Frau"-tauglich. Zudem sieht man die ganzen Kräuter durch das nasse Beutelchen dann auch sehr schön!

Liebe Wohlfühl-Grüsse
Melanie


Freitag, 14. Dezember 2012

Woll-Frauen

Die Krippen-Figuren aus Wolle sind von dieser Idee abgeleitet....


Diese drei Woll-Frauen mit Kindchen hatte ich für die Traummesse gemacht. Sie sollten den Teil "Geburt und Taufe" abdecken. Die Figuren sind ca. 40 cm hoch. Durch ihre Grösse dienten sie auch als "Blickfang". Da kam dann die Idee in dieser Art eine Krippe zu machen... und tatsächlich, die selbe Idee hatte jemand anderes auch und so bekam ich die Anfrage für den Auftrage Krippenfiguren zu machen!
Ich habe dann die Figuren "verkleinert" und es sind nebst der Krippe noch all diese Figuren entstanden:

 







Frauen in jeder Form mit Kindern liegen mir sehr nahe! Nicht nur als Mama... einfach als Frau im Allgemeinen. Es verbindet mich auch etwas ganz besonderes mit allem was mit Schwangerschaft, Geburt und der Zeit danach zu tun hat. Deswegen bin ich auch Doula-Geburtsbegleiterin geworden. Und gerade in der Zeit bevor wir die "Christi-Geburt" feiern ist das Thema sehr nahe und es scheint auch sehr viele tief zu berühren! Die Woll-Frauen hatte ich vor 2 Wochen am Koffermarkt dabei und ich war selbst sehr gerührt, wie viele - nicht nur Frauen und Kinder/Mädchen - wahnsinnig fasziniert und berührt von diesen Frauen mit Kindern waren! Und ich denke nicht zu letzt hat das auch mit dem Material zu tun! Wolle wirkt schon beim Anschauen sehr einhüllend und warm und man fühlt sich irgendwie geborgen. Als wäre man selbst das Kindchen im Arm dieser Frauen.

In diesem Sinne wünsch ich Euch gemütliche und geborgene Adventstage
Melanie




Wie doch die Zeit vergeht...

Hallo ihr Lieben!
Als im Oktober unsere PC-Festplatte ausstieg wurden wir zu einer PC- und Internet-Pause gezwungen. Nach dem ersten Schock (wenn man merkt wie abhängig man ist und was man alles verlieren kann... was natürlich alles nicht lebenswichtig ist : -)! ) habe ich plötzlich richtig die Ruhe genossen. Nicht mehr überall present zu sein und nicht immer alles wissen "zu müssen"! Diese Zeit tat mir sehr gut. Nun wollte ich noch die Fotos von der Hochzeitsmesse zeigen, die im Oktober statt gefunden hat. Aber ich verschiebe das auf Januar, es passt jetzt nicht so in die letzte Adventswoche!

Durch die Traummesse habe ich aber einen sehr schönen Auftrag bekommen und ich durfte für eine ganz liebe Familie im Wallis eine Krippe aus Wolle machen...


Ich hatte sehr viel Freude dabei, diese Krippenfiguren werden-zu-lassen!

Josef, Maria und das Jesus-Kind

Die heiligen drei "Könige"

Hirt mit Lämmchen und die Frau welche die Marien-Kräuter bringt
 
Der Weihnachtsengel
 
 Und nun hoffe ich, dass sich viele an dieser Krippe erfreuen können. (Ein bisschen traurig bin ich schon, dass sie nicht mehr bei uns auf dem Klavier stehen, die Figuren! Aber das ist ja ein gutes Zeichen : - )!

Nun seid alle lieb gegrüsst, bis Morgen, dann zeig ich euch, durch welche "Begebenheit" die Frau bei mir die Krippe bestellt hat!

Melanie
 



Donnerstag, 25. Oktober 2012

Lebenszeichen

Hallo zusammen!

Ich wollte mich kurz melden! Leider hat die Festplatte von unserem PC den Geist aufgegeben. So haben wir grad keinen Kompi (nebst der Kleinigkeit, dass alle Daten der letzten 3 Jahre weg sind).

Wir waren letztes Wochenende ja an der Traummesse : -) und es gibt auch Fotos, die Zeig ich euch sobald ich wieder "anständig" an einen PC komme : -)!

Seid lieb gegrüsst, bis bald
Melanie

Samstag, 13. Oktober 2012

Pflaumen-Marmelade in schönen Gläser

Wie versprochen gibts nun noch ein paar Beispiele, wie man z.B. Marmeladen Gläser schön dekorieren kann und ein Rezept für eine leckere Pflaumen-Marmelade.


Meine Marmaldengläser habe ich mit den Filzrondellen von hier be-hut-et : -)! Gebunden mit schönen Bänder oder Filzschnüren, oder auche einem Gummifaden halten sie am Glas genauso wie ihre Verwandten aus Stoff oder Papier : -)!


Oben auf dem Deckel hat man dann die Möglichkeit etwas - vielleicht passend z.B. zur Jahreszeit, zum Inhalt, oder zum Anlass - zu dekorieren. Da sind der Fantasie keine Grenzen gesetzt! Letzen Winter habe ich auch mit diesen  Holzsternen (die man dann noch mit einem Duftöl beduften kann, das man dazu verschenkt) Gläser dekoriert. Ich denke da könnte man auch gut einen Geldschein zum schenken "unterbringen" und und und.

Und nun genug dekoriert, hier endlich zur Marmelade.
Die Geschichte dazu ist die: Ich glaub, es war ende August, da hat Nina auf ihrem bezaubernden  Foodblog eine "Ausschreibung" gemacht, wo sie Rezepte nach dem Moto: "Gegensätze, Ungleiche Duette" suchte. Ich hab mich dort per Mail mit nachstehendem Rezept gemeldet, doch leider ist mit dem Mailkontakt etwas schief gegangen, so dass es dann nicht mehr geklappt hat. Ist aber nicht schlimm, denn ich zeig euch das Rezept jetzt einfach heute! Und den Blog von Nina "müsst" ihr dringend besuchen, wenn ihr ihn noch nicht kennt! Ich finde ihre Werke wie gesagt, sehr bezaubernd. Man sieht dass sie mit viel Liebe kocht und backt Vorallem auch die Rezeptideen für Kinder sind unglaublich kreativ und toll.

Und nun hier mein Rezept für eine Marmelade wo die "Gewürze" die Gegensätze bilden:

Ihr gebt zusammen in eine grosse Pfanne: 

1kg Pflaumen entsteint (oder Zwetschgen)
ca. 400 gr. Rohrzucker
2 bio Zitronen, davon der ganze Saft und die abgeriebene Schale
ca. 1/2 bis 1 1/2 TL Zimt (das ist vom eigenen Geschmack abhängig), ich habe einen gestrichenen TL Zimt genommen und fand es - für mich - sehr abgerundet mit der Zitrone

Das Ganze dann aufkochen (je nach Vorliebe noch pürrieren) und einkochen, wie bei "normaler" Marmelade (Löffel-Test auf einem Teller)

Die Idee Zitronensaft und Zitronenschale mit Zimt zu kochen hatte ich aus der Not heraus : -)! Wir hatten sooo viele Pflaumen und Zwetschen dieses Jahr... schön, eigentlich, aber doch zuviel, wenn man die Marmelade davon nicht mag. Irgendwie war mir der Gesamt-Geschmack immer zu süss... und da dachte ich wenn ich genügend Zitrone und noch Zitronenschale beigebe, dann könnte es vielleicht gehen! Und siehe da, das Ergebnis finde ich genial - also für mich - einfach zum wieder-machen, nächstes Jahr : -)!

Wer weiss, vielleicht schmeckt auch das ja auch?

Liebste Grüsse
Melanie





Donnerstag, 11. Oktober 2012

Familien-Tee

Ihr wisst ja, wir haben nicht nur einen Gemüse- sondern auch einen Heilpflanzen- und Duftplfanzen-Garten.

Im Frühling, Sommer und zum Teil noch im Herbst und Winter wird gepflückt, gegraben, geerntet, verarbeitet etc.. Nicht alles wächst bei uns im Garten. Was nicht wächst, das sammeln wir in den Bergen, Wälder und Wiesen.

Und da bei uns der Papa die letzten Tage dringend Husten-Tee benötigte, mischte ich für die ganze Familie zusätzlich ein Glas voll "Familien-Tee".


Familien-Tee ist für mich die Bezeichnung für eine Teemischung, die aus verschiedenen Kräuter, Blüten etc. besteht, welche für alle Familienmitglieder geeignet sind. Wir trinken nicht alle Tage Tee, denn meisten trinken wir Wasser. Aber jetzt wo es wieder kühler rsp. kälter wird, haben wir alle gerne zum Abendessen mal eine Tasse warmen Tee. Speziell gerne mögen die Kinder den Tee aus der Kanne und den Kachelchen auf dem Bild : -). Denn sie ist nicht nur echt Porzelan, nein sie ist auch noch so richtig "miniature"!!! Und erst die Kachelchen... die sehen aus wie kleinste Schälchen für Oliven oder so, richtig süss : -)!


Unsere Kräuter bewahren wir alle "getrennt" auf und mischen dann bei spezifischem Bedarf die Kräuter frisch. (Wie gerade aktuell beim Papa). Wenn unser Glas leer ist, dann mische ich neu, mit anderen Kräuter... oder es gibt auch mal nur Mellissen- oder Lindenblütentee. Den Tee trinken wir ungesüsst, ausser wenn wir beim Lindenblütentee Lust haben, geben wir etwas Honig bei.

Apropos Kräuter und Blüten. Hier habe ich  kleine Blüten gezupft und in Gläschen gefüllt, für die Traummesse. Man kann sie zur Deko (und zum essen) für Salate, Dessert etc. verwenden. Im anderen Gläschen habe ich einen selbst gemachten Rosenzucker gefüllt. Die Gläschen sind mit den Woll-Rondellen von hier dekoriert.

 

Morgen gibts noch mehr Deko-Ideen für solche Gläser und ein Rezept für Marmelade und einen Tip für einen wundervollen Link!

Liebe Grüsse
Melanie





Mittwoch, 10. Oktober 2012

Das etwas andere Tischkärtchen

Für die Traummesse haben wir u.a. vor, einen festlichen Tisch mit 4 Sitzplätzen zu schmücken. jeder Platz soll u.a. eine andere Idee für ein Tischkärtchen beinhalten.

3 hatten wir, das 4. fehlte noch... da meine Overlook Maschine immer noch beim Doktor ist und es nun langsam eng wird mit der Zeit, musste eine mögliche Alternative her!


Ich denke, da lässt sich bestimmt ein "Namensschildchen" platzieren... irgendwo und irgendwie....


Hier ist im Moment alles ein bisschen Traummesse- und Woll-lastig : -)...

... aber das ist nicht das einzige was wir in den Ferien machen...


... kürzlich - also damals als das Wetter noch wunderschön war - haben wir einen ausgiebigen Spaziergang im Naturschutzgebiet am See gemacht! Traumhaft sag ich euch!!! All diese Farben und überall glitzerten reife Früchtchen von Wildpflanzen! Hier sind Früchte des Weissdorns, eine wunderbare Herz-Heil-Pflanze


Herzliche Grüsse
Melanie

Dienstag, 9. Oktober 2012

Geschenkpapier machen mit Kinder

Wir haben bereits etwas "vor" gearbeitet für die Weihnachtszeit .

Seit längerer Zeit kaufen wir kein Geschenkpapier mehr! Weil es erstens relativ teuer ist und zweitens passt das Motiv dann meisten doch nicht...


Wir machen das Geschenkpapier selber : -) . Wir kaufen Packpapier und bemalen oder bestempeln es auf unterschiedlichste Art. Für die Weihnachtsgeschenke haben wir die Idee der guten alten Kartoffel-Stempeln wieder mal ausgegraben. Einfach mit einem Messer eine gerade Fläche "ab"schneiden und dann z.B. eine Ausstechform für Gebäck "eindrücken". Die Konturen habe ich dann mit dem Messer (als die Form noch im Kartoffel war) von Aussen geschnitten, so dass nur noch das was ihr hier seht plus die Form ringsum zu sehen war. Dann kann man die Form gut wieder vom Kartoffel rausziehen.


Die Technik mit den Farben ist dieselbe wie bei den Zaubernüssen, einfach die Farben etwas mit Gold oder Silber mischen, dann bekommen sie einen "Perlmutglanz".

Aus dem Papier kann man auch bereits Geschenktüten vorbereiten, die zu Weihnachten nur noch gefüllt werden können. Oder man faltet Geschenktüten vorher und bestempelt sie nachher : -) !

Und weils ja noch Herbst ist und die Sonne jetzt doch noch grad so schön "Hallo" sagt, hier noch ein Bild von einem unserer Ferien-Spaziergängen.



Seid lieb gegrüsst
Melanie

Donnerstag, 4. Oktober 2012

Hockuss... Pockuss.. Zaubernuss

Heute hab ich ein wenig gezauber : -)! Zuerst ganz viele feinste Woll-Rondellen und ein Woll-Nest aus Merinowolle und Seide.


Und danach.... danach hab ich Zaubernüsse hergestellt! Nüsse haben wir immer gesammelt, getrocknet, geöffnet und dann gegessen! Geöffnet haben wir sie meistens mit dem Nussknacker. Irgendwann merkte ich, dass wenn ich die Nüsse mit einem Messer öffne, (dafür müssen die Nüsse ganz trocken sein und ältere eignen sich besser als frische...) die Nuss und das "Häutchen" enferne, dann bleibt ein toller "Freiraum" übrig. Irgendwann habe ich dann begonnen, die Nussschalen-Hälften zu bemalen, mit einem Wunschzettel oder Geld zu füllen und dann mit Leim wieder zu verschliessen! So hab ich sie dann verschenkt, immer schön dekoriert! Die Idee findet immer ganz toll "anklang"! Der oder die Beschenkte, kann die Nüsse dann mit dem Nussknacker öffnen und sich überraschen lassen was zum Vorschein kommt!


Die Nüsse können beliebig bemalt und mit Glimmer-Glitzer-Gloria noch verschönert werden. Ich finde sie am schönsten einfach bemalt. Dazu nehme ich Gold und Silber uni, und auch Gold und Silber mit ganz wenig Farbe (z.b. Rosa oder Violet) vermischt. Das gibt dann etwas Farbe, die einen "Perlmut-Glanz" hat.

Und weil ich grad das Gold zur Hand hatte, musste noch ein Föhrenzäpfchen dran glauben : -) ...


Und dann hab ich spontan entschieden, dass das Ganze eigentlich absolut auch Advents- und Weihnachtstauglich ist : -)! Stellt Euch vor, das Tännchen bekommt noch eine schöne Etikette mit einem Wunsch oder dem Namen drauf.... oder jeder der Weihnachts- oder Silvestergäste bekommt ein Zaubernuss-Nestchen und verschlossen in der Nuss einen lieben Wunsch, oder Gutschein oder was auch immer! Ich glaub ich wäre im Stande und würde auch noch einen Nussknacker schön Dekoriert bekommen : -)!

So, und was ich aus dem Woll-Rondelen mache, das zeig ich nächstens....

Zauber-Gruss
Melanie

Dienstag, 2. Oktober 2012

Geburt eines Wollkindchens

Heute ist ein Wollkindchen geboren!

Es wäre übertrieben wenn ich schreiben würde, ich habe ein Wollkindchen gefilzt! Gefilzt habe ich nämlich nur mit ein paar Nadelstichen, damit die Wolle zusammen hält! Und zugegeben beim Köpfchen habe ich "filz-technisch" gesehen etwas geschummelt! Das Köpfchen ist nämlich eine mit Wolle umwickelte Kugel aus Styropor.


Das Kindchen ist gut 30 cm lang und wurde von mir liebevoll in warme Wolle gewickelt. Dem sagt man pucken . Unsere 3 Kinder haben wir auch während den ersten Wochen in Woll- und Flannel-Tücher gewickelt. Allerdings hatten unsere Kinder jeweils die Arme frei, d.h. wir haben sie bis zur Brust (unter den Armen) gepuckt.

Das Kindchen wir dann für die Traummesse in einer Art Hängematte im Bogen des Aja-Kränzchen "platziert". Dafür habe ich ein Tragetuch gefilzt. Das Tuch ist nass gefilzt und dabei habe ich wieder einen Duft mit eingefilzt : -) !


Ich empfinde das filzen mit einem passendem Duft als grosse Bereicherung für mein "Werkeln"! Es ist nicht so, dass das End-Objekt dann nach diesem Duft riecht, dafür müsste man nach dem Essigwasser den Filz wieder besprühen mit dem Duft. Aber es ist die angenehme Atmosphäre die im Raum liegt. Dieser Duft wird in den Filz eingearbeitet. Zudem ist Filzen ja ein Zusammenspiel von Wolle, Seifenwasser und der Person die filzt. Zum einen geht also der Duft in die Wolle, zum andern zur filzenden Person. Dort löst er ein "Gefühl" aus, welches wiederum durch das filzen in die Wolle über geht! Das ist doch einfach wundervoll!

 Und so sieht das gemütliche Tuch für das Wollkindchen nun aus... ist wohl alles ein wenig violet-lastig geworden : -) !?

Weil fleissiges filzen (durch das Seifenwasser) doch ein wenig die Haut der Hände beansprucht, habe ich mir mit der Ringelblumem-Propolis-Creme welche ich mit dem ältesten Sohn am Sonntag gemacht habe die Hände einmassiert! So hatte ich einige wundervolle, Herz- und Seele- erwärmende und einhüllende Filz-Stunden.

Wollige Grüesse an Euch
Melanie


Montag, 1. Oktober 2012

Ferienzeit

Wir nutzen unsere Ferien um die Seelen etwas "baumeln" zu lassen... Wir sind kreativ, jedes auf seine Art. Aufträge müssen noch erledigt werden, Ideen umgestzt und kreiert werden...

Und jetzt wo ich Zeit hätte zu nähen, ist meine Maschine beim Doktor... naja, jetzt haben das grosse Söhnchen und ich eben gefilzt was das Zeug hält : -) !


Entstanden ist ein Kissen aus feinstem Filz mit Seide (da ich ja nicht nähen kann) zusammen genäht mit Gold-Garn, gefüllt mit Wolle und Rosenblättern. Es ist so eine Art Idee für ein Ringkissen für Brautpaare! Zudem will ich eines (die Hülle) kreieren, das sowohl als Ringkissen wie auch  als "Ehe-Kissen" (die Hülle mit 2 einzelnen Sternen-Traum-Kissen gefüllt) gebraucht werden kann!


Hier ist jetzt also eine neue Art von Sternen-Traum-Kissen entstanden... Bis zur Traummesse gehts ja nicht mehr solange... und ich hab noch viel zu tun!

Zudem ist noch ein Kinderhut entstanden rsp. es sollte einer werden... aber zu gebrauchen ist er nur als Deko-Gegenstand :  -) ! Da hat sich Mama wohl vermessen und Söhnchen hat zu fleissig gefilzt : -) !


Dafür war sein 2. Filzversuch erfolgreicher und nun hat er -popig, in Herbsttönen - ein kuscheliger, warmer Schal!


Mit kreativen Grüssen aus unserem Stuben-Atelier
Melanie und Familie